Ein ruhiger Tag bricht morgens in einem kleinen Waldstück in der Nähe von Kaufbeuren an. Eine Gruppe von fleißigen Buronen macht sich, ausgerüstet mit allerlei Werkzeug auf den Weg in den Parcours um einiges wieder neu zu gestalten und darüber hinaus noch den Grusel in den Wald zu bringen.
Den Grusel? Warum zu allen Pforten der 3D-Höllen den Grusel? Ganz einfach, Halloween steht vor der Tür und damit das berüchtigte Nachtschießen der Buronen.
Es wurde neu gestellt, umgebaut und vieles für den Abend hergerichtet.
An dieser Stelle ein riesiger Dank an die fleißigen Helfer, die mal wieder gemeinsam für den Verein tolles geleistet haben.
Aber es muss an dieser Stelle die tolle Arbeit der Familie Gottstein besonders erwähnt werden. Denn Dank ihnen wurde das nächtliche Halloween-Abenteuer erst so richtig gruselig. Mit viel Schweiß, Herzblut und Phantasie sind Kunstwerke entstanden, die fast zu schade waren um beschossen zu werden.
Manch anwesender Burone war am Abend so verzückt von der Arbeit, dass er/sie/es sich rigoros weigerte, einen Pfeil in das Ziel zu befördern. Der ein oder andere war so erregt und voll Wollust, dass er sich anscheinend nur noch auf die Brüste konzentrierte.